Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Schulungen

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) finden auf sämtliche Schulungen, Aus- und Weiterbildungsangebote Anwendung, die von Hair & Head Spa H-I-U (Inhaberin Emine Spahiu) (nachfolgend „Anbieter“) organisiert und durchgeführt werden.

Sie regeln verbindlich die vertraglichen Beziehungen zwischen dem Anbieter und jenen natürlichen oder juristischen Personen, welche sich für eines der genannten Angebote anmelden oder daran teilnehmen (nachfolgend „Teilnehmende“).

Zur zusätzlichen rechtlichen Absicherung werden die AGB zu Kursbeginn vor Ort nochmals physisch vorgelegt und von den Teilnehmenden eigenhändig unterzeichnet. Diese doppelte Bestätigung verleiht den AGB erhöhte Rechtsverbindlichkeit im Sinne eines schriftlich abgeschlossenen Vertrages nach Art. 13 ff. OR. Abweichende Vertragsbedingungen seitens der Teilnehmenden sind nur wirksam, wenn sie vom Anbieter ausdrücklich und schriftlich akzeptiert wurden.

Mit der Anmeldung zu einem Kurs anerkennen die Teilnehmenden diese AGB ausdrücklich als integralen Bestandteil des Schulungsvertrags. Abweichende oder ergänzende Bedingungen seitens der Teilnehmenden entfalten keine Wirkung, sofern sie nicht vom Anbieter ausdrücklich und schriftlich genehmigt wurden.

„Schulung“ bezeichnet im Sinne dieser AGB sämtliche theoretischen und praktischen Ausbildungsangebote im Bereich Head SPA, die durch Hair & Head Spa H-I-U durchgeführt werden.

2. Anmeldung und Vertragsabschluss

Die Anmeldung zu einer Schulung von Hair & Head Spa H-I-U hat in schriftlicher Form oder über ausdrücklich autorisierte elektronische Kanäle zu erfolgen, insbesondere per E-Mail, über das offizielle Online-Formular auf der Website oder andere vom Anbieter klar definierte Buchungsplattformen.

Anmeldungen über nicht ausdrücklich zugelassene Kanäle begründen keinen Anspruch auf Teilnahme.

Ein Vertrag zwischen dem Anbieter und den Teilnehmenden kommt rechtsverbindlich zustande, sobald die Anmeldung durch den Anbieter schriftlich oder elektronisch bestätigt wird. Der Vertragsabschluss richtet sich nach den Bestimmungen der Artikel 1 ff. des Obligationenrechts (OR).

Die Teilnehmerzahl ist pro Schulung beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres vollständigen Eingangs berücksichtigt (First-Come-First-Served-Prinzip). Sollte es zu zeitlichen Überschneidungen oder parallelen Anmeldungen kommen, begründet dies keinen Anspruch auf einen zusätzlichen Kursplatz. Eine Teilnahme ist nur bei rechtzeitig bestätigter Anmeldung möglich.

Die Teilnahme an der Schulung ist nur bei vollständigem Zahlungseingang der vereinbarten Kursgebühr vor Schulungsbeginn möglich. Der Anbieter behält sich das Recht vor, Teilnehmende bei ausstehender Zahlung vom Kurs auszuschliessen, ohne dass daraus ein Anspruch auf Rückerstattung oder Schadenersatz entsteht.

Die Teilnahme an der Schulung ist ausschliesslich nach vollständigem und fristgerechtem Zahlungseingang der geschuldeten Kursgebühr möglich. Der Anbieter ist berechtigt, Teilnehmende bei ausbleibender oder unvollständiger Zahlung vom Kurs auszuschliessen.

Ein solcher Ausschluss entbindet die betroffene Person nicht von ihrer Zahlungspflicht; ein Anspruch auf Rückerstattung, Schadenersatz oder anderweitige Kompensation besteht in diesem Fall nicht. Die Regelung erfolgt unter Vorbehalt der Bestimmungen von Art. 82 und Art. 107 ff. OR.

3.Preise und Zahlungsbedingungen

Die Kursgebühr wird mit der Anmeldebestätigung durch den Anbieter fällig und ist innerhalb der auf der Rechnung angegebenen Zahlungsfrist, in der Regel innert zehn (10) Kalendertagen, vollständig zu begleichen – spätestens jedoch vor Ort beim Kursbeginn.

Zahlungen sind ohne Abzüge auf das in der Rechnung angegebene Konto des Anbieters zu leisten. Eine Teilnahme an der Schulung ist nur bei fristgerechtem und vollständigem Zahlungseingang gewährleistet.

Der Anbieter behält sich das Recht vor, Teilnehmende bei nicht fristgerechter Zahlung vom Kurs auszuschliessen. Ein solcher Ausschluss entbindet die Teilnehmenden nicht von ihrer vertraglichen Zahlungspflicht. Ein Anspruch auf Rückerstattung, Schadenersatz oder anderweitige Kompensation besteht in diesem Fall nicht. Die Anwendung der Bestimmungen gemäss Art. 82 OR (Einrede des nicht erfüllten Vertrags) sowie Art. 107 ff. OR (Verzug des Schuldners) bleibt ausdrücklich vorbehalten.

Ratenzahlungen können ausschliesslich in begründeten Ausnahmefällen und nur nach vorgängiger, ausdrücklicher und schriftlicher Zustimmung des Anbieters gewährt werden.

Bei Nichteinhaltung eines vereinbarten Ratenzahlungsplans – insbesondere bei verspäteter oder unvollständiger Zahlung einer Rate – tritt ohne weitere Mahnung der sogenannte Verfalltag ein: Der gesamte noch offene Restbetrag wird sofort zur Zahlung fällig (Verfallsklausel gemäss Art. 108 Ziff. 3 OR).

Ein Anspruch auf Teilnahme bleibt in diesem Fall ausgeschlossen, ohne dass ein Rückerstattungsoder Schadenersatzanspruch gegenüber dem Anbieter geltend gemacht werden kann.

4. Rücktritt / Abmeldung

Ein Rücktritt von einer bestätigten Schulungsanmeldung ist grundsätzlich möglich, bedarf jedoch der schriftlichen Form (Brief oder E-Mail) und unterliegt folgenden Regelungen:

  • Bei Stornierung bis 14 Kalendertage vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von CHF 150.– erhoben. Bereits geleistete Zahlungen werden abzüglich dieser Gebühr zurückerstattet..
  • Bei Rücktritt weniger als 14, aber mindestens 7 Kalendertage vor Kursbeginn werden 50 % der Kursgebühr geschuldet bzw. einbehalten.
  • Bei Rücktritt weniger als 7 Kalendertage vor Kursbeginn oder bei Nichterscheinen wird die volle Kursgebühr fällig bzw. nicht rückerstattet.

Für die Einhaltung der Frist ist das Eingangsdatum der schriftlichen Mitteilung beim Anbieter massgeblich.

Ein Wechsel der teilnehmenden Person (Ersatzteilnehmende:r) ist bis spätestens 5 Kalendertage vor Kursbeginn möglich, bedarf jedoch der schriftlichen Zustimmung durch den Anbieter. Es besteht kein Anspruch auf Annahme eines Ersatzes.

Im Falle höherer Gewalt (z. B. plötzliche schwere Krankheit, Unfall, familiärer Notfall), kann gegen Vorlage eines glaubhaften Nachweises eine kulanzbasierte Verschiebung oder Teilgutschrift geprüft werden. Ein rechtlicher Anspruch hierauf besteht nicht.

Der Anbieter behält sich das Recht vor, Schulungen aus triftigem Grund (z. B. ungenügende Teilnehmerzahl, Erkrankung der Kursleitung, behördliche Auflagen) zu verschieben oder abzusagen. In diesem Fall wird die bereits geleistete Kursgebühr vollumfänglich zurückerstattet. Weitere Ansprüche, insbesondere Schadenersatzforderungen, sind ausgeschlossen.

Im gegenseitigen Einvernehmen aller angemeldeten Teilnehmenden sowie der Kursleitung kann der Schulungstermin bei Bedarf verschoben werden. Eine solche Verschiebung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung sämtlicher betroffener Parteien und ist in schriftlicher Form zu dokumentieren (z. B. per E-Mail oder unterzeichneter Vereinbarung).

Ein Rechtsanspruch auf Terminverschiebung besteht nicht; die Entscheidung liegt im Ermessen der Beteiligten und setzt die Einstimmigkeit voraus

5. Durchführung, Verschiebung und Absage

Der Anbieter bietet Teilnehmenden die Möglichkeit, die Kursgebühr in Raten zu begleichen. Die Inanspruchnahme einer Ratenzahlung bedarf der vorherigen, schriftlichen Vereinbarung und Zustimmung durch den Anbieter.

Für die Bearbeitung und Verwaltung eines Ratenzahlungsplans wird eine einmalige Gebühr von
CHF 100.– erhoben, welche zusammen mit der ersten Rate fällig wird.

Im Falle eines Rücktritts bei vereinbarter Ratenzahlung gelten folgende Bedingungen:

  • Erfolgt die schriftliche Stornierung vor der ersten Zahlung, werden sämtliche bis dahin
    eingegangenen Zahlungen vollumfänglich zurückerstattet.
  • Erfolgt die Stornierung nach der ersten Zahlung, jedoch vor der zweiten, behält der Anbieter
    50 % der ersten Zahlung ein. Der Restbetrag wird zurückerstattet.
  • Erfolgt die Stornierung nach der zweiten oder einer weiteren Rate, gelten die
    Stornobedingungen gemäss Kapitel 4 („Rücktritt / Abmeldung“), abhängig vom Zeitpunkt
    des Rücktritts in Bezug auf den Kursbeginn.

 

Unabhängig vom Zeitpunkt der Stornierung ist die Bearbeitungsgebühr von CHF 100.– im Rahmen der Ratenzahlung in jedem Fall geschuldet und wird nicht zurückerstattet.

6. Urheberrechte und Nutzung

Sämtliche im Rahmen der Schulung vermittelten Inhalte, insbesondere Kursunterlagen, Lehrmaterialien, Konzepte, Methoden, Präsentationen, Behandlungsabläufe sowie sonstige schriftliche, visuelle oder digitale Materialien, sind geistiges Eigentum des Anbieters und urheberrechtlich geschützt. Dies gilt unabhängig davon, ob diese Inhalte in physischer oder elektronischer Form zur Verfügung gestellt werden. 

Die Weitergabe, Reproduktion, Übersetzung, Veröffentlichung oder sonstige Vervielfältigung – insbesondere zum Zweck der eigenen gewerblichen Nutzung oder zur Durchführung vergleichbarer Kurse – ist ohne ausdrückliche, vorgängige und schriftliche Zustimmung des Anbieters ausdrücklich untersagt.

Zuwiderhandlungen stellen eine Verletzung des Urheberrechts dar und können sowohl zivilrechtliche Schritte (insb. gemäss Art. 61 ff. URG) als auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Anbieter behält sich in solchen Fällen die Geltendmachung von Unterlassungs-, Auskunfts- und Schadenersatzansprüchen ausdrücklich vor.

Während der Schulungszeiten gilt ein generelles Verbot der Nutzung von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten zu privaten oder nicht unterrichtsbezogenen Zwecken. Dies dient der Konzentration, dem Schutz der Kursinhalte sowie der Wahrung der Privatsphäre aller Teilnehmenden.

Das Anfertigen von Foto-, Video- oder Tonaufnahmen während der Schulung ist grundsätzlich untersagt – sowohl für private als auch kommerzielle Zwecke. Ausnahmen gelten ausschliesslich für lernbegleitende Zwecke, sofern dies zuvor ausdrücklich durch die Kursleitung erlaubt wurde.

Die Veröffentlichung oder Weitergabe jeglicher Aufnahmen – insbesondere in sozialen Medien oder gegenüber Dritten – ist ohne vorgängige, schriftliche Zustimmung des Anbieters untersagt. Zuwiderhandlungen können zum sofortigen Ausschluss vom Kurs führen und zivilrechtliche sowie allenfalls strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Wird festgestellt, dass Kursinhalte, Aufnahmen oder sonstige geschützte Materialien unerlaubt für kommerzielle oder nicht genehmigte Zwecke verwendet werden, führt dies zum sofortigen Ausschluss aus dem Kurs. In einem solchen Fall erfolgt keine Rückerstattung der Kursgebühr.

Die bereits vereinbarten Vertragsbedingungen und AGB behalten auch im Falle eines Ausschlusses uneingeschränkt ihre Gültigkeit, insbesondere in Bezug auf Urheberrecht, Konkurrenzverbot und Vertraulichkeit. Der Anbieter behält sich vor, bei entsprechenden Verstössen rechtliche Schritte gemäss Zivil- und Strafrecht einzuleiten.

Mit der Teilnahme an der Schulung wird davon ausgegangen, dass das Einverständnis für Foto-, Ton- und Videoaufnahmen erteilt wird. Diese Aufnahmen dürfen zu internen Zwecken sowie zur kommerziellen Nutzung im Zusammenhang mit der Schulung verwendet werden.

Sollte der Verwendung von Aufnahmen nicht zugestimmt werden, ist dies vor Beginn der Schulung ausdrücklich mitzuteilen. Die Teilnahme an der Schulung bleibt weiterhin möglich. In diesem Fall wird die betreffende Person bei der Veröffentlichung entsprechender Inhalte nicht berücksichtigt.

Unabhängig davon ist die Zustimmung zu den übrigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zwingend erforderlich, um an der Schulung teilzunehmen. 

Im Falle einer unbeabsichtigten Veröffentlichung wird um umgehende Kontaktaufnahme gebeten, damit eine Korrektur vorgenommen werden kann. Ein Anspruch auf Schadenersatz besteht in diesem Zusammenhang nicht.

7. Konkurrenzklause

Die Teilnehmenden verpflichten sich, das im Rahmen der Schulung vermittelte Fachwissen – insbesondere Methoden, Behandlungsabläufe, Konzepte, Inhalte, Techniken, Marken-Elemente sowie sämtliche Kursunterlagen – weder vollständig noch in Teilen für eigene gewerbliche Zwecke zu verwenden oder Dritten zugänglich zu machen.

Dies umfasst insbesondere:

  • die Durchführung eigener Schulungen, Seminare oder Ausbildungen im Bereich Head SPA oder verwandter Konzepte.

 

  • die Eröffnung eines eigenen Studios, Instituts oder Salons, in welchem Behandlungen auf Grundlage der erlernten Inhalte angeboten werden.

 

  • sowie jede direkte oder indirekte Mitwirkung an einem konkurrenzierenden Angebot, sei es als selbständige Person, als Angestellte:r, Berater:in oder in anderer Funktion.

 

Diese Wettbewerbsbeschränkung gilt für die Dauer von 24 Monaten ab Abschluss der Schulung sowie innerhalb eines geografischen Radius von 5 Kilometern um den Geschäftssitz des Anbieters oder um bestehende Standorte Hair & Head Spa H-I-U

Im Falle eines Verstosses gegen diese Bestimmungen verpflichten sich die Teilnehmenden zur Zahlung einer Konventionalstrafe in der Höhe von CHF 1’000.– pro Verstoss an den Anbieter. Die Geltendmachung einer solchen Strafe erfolgt unabhängig vom Nachweis eines konkreten Schadens.

Sofern dem Anbieter durch den Verstoss ein weitergehender Schaden entsteht – etwa durch Umsatzverlust, Rufschädigung oder Kundenumleitung –, bleibt das Recht auf zusätzlichen Schadenersatz ausdrücklich vorbehalten (Art. 161 Abs. 2 OR).

Die Konventionalstrafe wird mit dem erstmaligen Verstoss fällig, ohne dass eine vorgängige Mahnung erforderlich ist.

8. Haftung

Die Teilnahme an Schulungen erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr und Verantwortung der Teilnehmenden.

Der Anbieter übernimmt keinerlei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die im Zusammenhang mit der Teilnahme an der Schulung entstehen, es sei denn, diese sind auf vorsätzliches oder grobfahrlässiges Verhalten des Anbieters oder dessen Hilfspersonen zurückzuführen (vgl. Art. 100 OR).

Für Diebstahl, Verlust oder Beschädigung persönlicher Gegenstände während der Schulung wird keine Haftung übernommen.

Es liegt in der Verantwortung der Teilnehmenden, über einen ausreichenden Unfall-, Kranken- und Haftpflichtversicherungsschutz zu verfügen. Der Anbieter empfiehlt ausdrücklich den Abschluss entsprechender Versicherungen.

9. Datenschutz

Die Erhebung, Speicherung und Bearbeitung personenbezogener Daten der Teilnehmenden erfolgt in Übereinstimmung mit den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen der Schweiz, insbesondere dem Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) sowie der dazugehörigen Verordnung (DSV).

Personendaten werden ausschliesslich zum Zweck der Kursorganisation, -durchführung, – verwaltung und -abrechnung bearbeitet.

Zugriff auf diese Daten haben ausschliesslich Hair & Head Spa H-I-U, die mit der administrativen Abwicklung betraute Person bzw. der aktuelle Buchhalter sowie – soweit zur Kursdurchführung erforderlich – autorisierte Kursleiter:innen.

Die Teilnehmenden haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung oder Löschung ihrer personenbezogenen Daten im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Anfragen hierzu sind schriftlich an den Anbieter zu richten.

Weitere Informationen zur Datenbearbeitung finden sich in der separat abrufbaren Datenschutzerklärung des Anbieters.

10. Allergien, Unverträglichkeiten und Haftungsausschluss für Produkte

Die in den Schulungen verwendeten Produkte sind dermatologisch getestet und entsprechen gängigen kosmetischen Sicherheitsstandards. Trotz sorgfältiger Auswahl und Anwendung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Inhaltsstoffe bei bestimmten Personen unerwünschte Reaktionen (z. B. allergische Reaktionen, Hautreizungen) hervorrufen.

Die Teilnehmenden sind verpflichtet, den Anbieter vor Kursbeginn schriftlich und vollständig über bekannte Allergien, Unverträglichkeiten oder gesundheitliche Einschränkungen zu informieren, die im Zusammenhang mit den eingesetzten Produkten relevant sein könnten. Ein Verzicht auf diese Mitteilung erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko.

Ein freiwilliger Verträglichkeitstest (Patch-Test) kann auf ausdrücklichen Wunsch der Teilnehmenden durchgeführt werden. Dies ist vor Kursbeginn schriftlich zu beantragen. Eine Garantie für absolute Verträglichkeit kann jedoch auch in diesem Fall nicht übernommen werden.

Der Anbieter übernimmt keinerlei Haftung für gesundheitliche Beeinträchtigungen, allergische Reaktionen, Folgeschäden oder sonstige Nachteile, die im Zusammenhang mit der Verwendung der Schulungsprodukte entstehen, sofern diese nicht auf vorsätzliches oder grobfahrlässiges Verhalten des Anbieters oder seiner Hilfspersonen zurückzuführen sind (vgl. Art. 100 Abs. 1 OR).

Die Teilnahme an der Schulung sowie die Verwendung der Produkte erfolgen auf eigene Verantwortung und Gefahr der Teilnehmenden. Jegliche weitergehende Haftung, insbesondere für leichte Fahrlässigkeit, ist gesetzlich zulässig ausgeschlossen.

11. Gerichtsstand und anwendbares Recht

Für sämtliche vertraglichen Beziehungen zwischen dem Anbieter und den Teilnehmenden gilt ausschliesslich schweizerisches Recht unter Ausschluss kollisionsrechtlicher Bestimmungen.

Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten ist der Sitz des Anbieters, sofern nicht zwingende gesetzliche Vorschriften einen anderen Gerichtsstand vorschreiben.

12. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam, ungültig oder undurchsetzbar sein oder werden, so berührt dies die Gültigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen nicht.

Anstelle der unwirksamen oder undurchsetzbaren Bestimmung gilt eine Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung in rechtlich zulässiger Weise am nächsten kommt. Dasselbe gilt sinngemäss für etwaige Regelungslücken.

12. Urheberrecht an den AGB

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) wurden individuell für Hair & Head Spa H-I-U (Inhaberin Emine Spahiu) erstellt.

Sie sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder vollständig noch auszugsweise kopiert, veröffentlicht, vervielfältigt oder für andere Unternehmen – insbesondere Wettbewerber – verwendet werden.

Zuwiderhandlungen können zivilrechtlich verfolgt werden (Art. 61 ff. URG).

13. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise unwirksam, ungültig oder undurchsetzbar sein oder werden, so berührt dies die Gültigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen nicht.

Anstelle der unwirksamen oder undurchsetzbaren Bestimmung gilt eine Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung in rechtlich zulässiger Weise am nächsten kommt. Dasselbe gilt sinngemäss für etwaige Regelungslücken.

14. Urheberrecht an den AGB

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) wurden individuell für Hair & Head Spa H-I-U (Inhaberin Emine Spahiu) erstellt.

Sie sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder vollständig noch auszugsweise kopiert, veröffentlicht, vervielfältigt oder für andere Unternehmen – insbesondere Wettbewerber – verwendet werden.

Zuwiderhandlungen können zivilrechtlich verfolgt werden (Art. 61 ff. URG).

Diese Fassung ersetzt alle vorhergehenden Versionen

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